Hans im Glück
Als Lohn für sieben Jahre Dienen erhält Hans vom Meister einen großen Klumpen Gold. Für Hans heißt es nun: Hinaus in die Welt, hinaus ins Leben, hinaus in die Freiheit. Auf seinem Weg macht Hans viele Tauschgeschäfte: Den Klumpen Gold tauscht er gegen ein Pferd ein, das gegen eine Kuh, die gegen ein Schwein, das gegen eine Gans und die gegen einen Schleifstein, den er aber in einen Brunnen fallen lässt, bis er am Ende nichts mehr hat und begreift: Freiheit ist das höchste Glück.
Johannes Galli bezeichnet sich selbst als philosophierenden Clown oder als clownesken Philosophen. Sein Ziel ist: Spielräume schaffen, in denen Menschen ihre Kreativität erforschen und ihr Bewusstsein vergrößern können.